Corona-Hilfe weltweit
Die Coronakrise hat für stark benachteiligte Kinder und Familien in Afrika und Lateinamerika alarmierende Auswirkungen. Der Kampf unserer Comundo-Fachleute gegen Armut, Gewalt und soziale Ungerechtigkeit ist deshalb wichtiger denn je zuvor.
Die weltweiten Lockdowns haben unzählige Menschen, die ihre Lebensbedingungen in den letzten Jahrzehnten verbessern konnten, zurück in die Armut geworfen. Probleme wie Arbeitslosigkeit, Hunger und Gewalt haben sich verschärft. Und wegen des fehlenden Unterrichts verringerten sich die Zukunftschancen vieler Kinder, die ohnehin stark benachteiligt sind.
Langzeitfolgen lindern
Auf dem Höhepunkt der Pandemie ist in vielen Projekten die unmittelbare Nothilfe ins Zentrum gerückt. So hat zum Beispiel der Politikwissenschaftler Andreas Hetzer in Cali, Kolumbien, mitgeholfen, für Familien in Armenvierteln virtuelle Aufklärungskampagnen zu entwickeln. Im Bildungsprojekt der Lehrperson Isabelle Hürst konnten Kinder in entlegenen Regionen Sambias dank Lernsendungen im Radio weiterhin unterrichtet werden. Nebst der Nothilfe leisten unsere Fachleute wichtige Aufbauarbeit, um die längerfristigen Folgen der Corona-Krise zu lindern. Lesen Sie dazu die eindrücklichen Beispiele weiter unten.
Ihre Spende

«Vielen Dank für Ihre wichtige Spende!»
Röbi Koller, Journalist und TV- und Radiomoderator, engagiert sich ehrenamtlich als Comundo-Botschafter
Mit 35 Franken ermöglichen Sie zum Beispiel Lernsendungen über Radio, damit der Unterricht für armutsbetroffene Kinder und Jugendliche trotzdem stattfinden kann.
Mit 75 Franken unterstützen Sie beispielsweise die Entwicklung von virtuellen Aufklärungskampagnen für Familien in Armenvierteln.
Mit 150 Franken finanzieren Sie zum Beispiel wichtige Aufbauarbeit unserer Fachleute, um die langfristigen Folgen der Corona-Pandemie zu lindern.
Corona bedroht Existenzen
Ihre Spende hilft den am meisten betroffenen Kindern und Familien.