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Schlimm. Schlimmer. Langfristig!

Jetzt die Weichen stellen für eine gerechtere Zukunft

«Weil mich der Comundo-Ansatz überzeugt, mache ich mich stark für diese

wirksame und nachhaltige Ergänzung zur Soforthilfe.»

Röbi Koller, TV-Moderator und Botschafter von Comundo

 

Vielen Dank!

Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, Armut und Ungerechtigkeit an der Wurzel anzugehen.

Deshalb braucht es Comundo:

  • Der Graben zwischen Arm und Reich wächst

  • Menschenrechte werden mit Füssen getreten

  • Die Natur wird dem Profit geopfert

 

«Ich bin immer wieder von neuem beeindruckt vom Engagement der Comundo-Fachleute. Das Vertrauen darauf, trotz Armut und schwieriger Bedingungen gemeinsam etwas Langfristiges aufbauen zu können, gibt benachteiligten Menschen viel Kraft.»

Röbi Koller, TV-/Radiomoderator und Comundo-Botschafter

Die Fachleute von Comundo engagieren sich dort, wo die Ursachen von Armut und Ungerechtigkeit liegen. In engem Austausch mit Betroffenen ermöglichen sie bessere Lebensbedingungen und gerechtere Chancen. Menschen werden ermächtigt, sich eigenständig aus Situationen von Armut, Ausbeutung und Perspektivlosigkeit zu befreien. Das ist langfristige Unterstützung! Helfen Sie mit?

Jetzt unterstützen

Dank Ihrer Spende können wir besonders benachteiligten Menschen in Afrika und Lateinamerika qualifizierte Fachleute zur Seite stellen. Folgende Ziele stehen im Fokus:

  • Eine bessere Grund- und Berufbildung in Afrika (Kenia, Namibia, Sambia). Denn: Bildungschancen sind für Kinder und Jugendliche der Schlüssel zu einem eigenständigen Leben. So können sie später zur Entwicklung ihrer Region und einer gestärkten Gesellschaft beitragen. 
  • Eine gesicherte Ernährung und mehr Widerstandsfähigkeit gegen die Folgen des Klimawandels in Bolivien und Nicaragua. In ländlichen Regionen fehlt es jungen Menschen oft an Perspektiven. In unseren Projekten entwickeln sie gewinnbringende Geschäftsideen und lernen, sich gegen Dürren und Extremwetter zu wappnen.
  • Die Förderung einer Friedenskultur in Kolumbien und die Stärkung der Rechte indigener Völker in Peru. Denn: Kriegerische Auseinandersetzungen, Rohstoffförderung und Konflikte um Land und knappes Wasser führen immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen.